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Der RCDS in Bayern e.V. zeigt klare Kante gegen Antisemitismus auf dem Wiesn‐Landesausschuss RCDS Bayern

Der RCDS in Bayern e.V. zeigt klare Kante gegen Antisemitismus auf dem Wiesn‐Landesausschuss

Der RCDS in Bayern e.V. zeigt klare Kante gegen Antisemitismus auf dem Wiesn-­‐Landesausschuss

München.Am 02. Oktober fand der jährliche Wiesn-Landesausschuss in der CSU-Landesleitung statt. Bei einer regen Antragsberatung setzt der RCDS in Bayern e.V. ein starkes Statement gegen antisemitisches Gedankengut an bayerischen Hochschulen. So soll an Hochschulen, welche ein freier Ort der Wissenschaft und Lehre sind, keine Toleranz gegenüber Diskriminierung jeglicher Art gestattet werden. Besonders der jüdischen Religion gegenüber ist es uns eine Verpflichtung, aufgrund der Verbrechen an Juden während des Nationalsozialismus, jeglichen antisemitischen Handlungen Einhalt zu gebieten.

„Es bedarf nicht nur den üblichen Verweisen auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung, sondern echten Präventionsmaßnahmen. So soll neben der Förderung des kulturellen und gesellschaftlichen Austausches, auch ein kompromissloser Umgang mit Referenten zu diesem Thema stattfinden“, so unser Landesvorsitzender Felix Brandstätter.

Neben der klaren Haltung gegen Diskriminierung aller Art, soll ebenfalls die Interdisziplinarität von natur- und ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen an Bayerns Hochschulen gefördert werden. Hochschulabsolventen sollen so den Anforderungen, die Arbeitgeber zunehmend stellen, wie die Lösung einiger zukunftsweisenden Problemen oder die nachhaltige Entwicklung von fortschrittlichen Konzepten, gerecht werden. Hierzu bedarf es einer gesamtheitlichen interdisziplinären Ausbildung während des Studiums.

Auch spricht sich der bayerische Landesverband auf dem Landesausschuss für einen raschen, lösungsorientierten Ansatz zum Wissenschaftsaustausch zwischen Großbritannien und Deutschland nach dem Brexit aus. Wichtig ist diesbezüglich eine angemessene Regelung zu den Studiengebühren, die Wahrung der studentischen Freizügigkeit und eine weiterhin bestehende Grundlage für die Spitzenforschung in der gesamten EU und Großbritannien, ohne die Verhandlungsposition der Europäischen Union schwächen zu wollen.

Außerdem traten der Landesgeschäftsführer, Felix Weihrauch aus beruflichen Gründen und der Landesschriftführer, Sebastian Mathes aufgrund der Kandidatur zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden, zurück. Sophie Günther wurde zur Landesschriftführerin nachgewählt.

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