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Innovationstransfer für Wissenschaft und Wirtschaft - Bayerns Weg in die Zukunft RCDS Bayern

Innovationstransfer für Wissenschaft und Wirtschaft - Bayerns Weg in die Zukunft

München, 14.09.2020. In seiner heutigen Sitzung beschloss das Bayerische Staatskabinett mit der High Tech Agenda Plus umfangreiche Maßnahmen zur Stärkung von Wissenschaft und Wirtschaft. Insbesondere den Schwerpunkt des beschleunigten Innovationstransfers zwischen den Hochschulen und der Wirtschaft des Freistaats begrüßt der RCDS in Bayern e.V.
 
Nur wenn Platz für innovative Forschung geschaffen wird und diese auch den Weg aus unseren Hochschulen in die Wirtschaft findet, kann der Wirtschaftsstandort Bayern seine weltweite Bedeutung erhalten“, so die Landesvorsitzende Anna-Maria Auerhahn. „Der beschleunigte Ausbau des Hightech-Forschungsnetzwerks, sowie die Investitionen in die Infrastruktur der Hochschulen sind starke Signale für die optimale Nutzung aller zur Verfügung stehender Mittel.“
 
Auch die Schaffung von 1800 Forschungsstellen für Professoren und den akademischen Mittelbau in Verbindung mit der Verstetigung der 1200 Stellen aus dem Hochschulausbauprogramm bewertet Bayerns größter und ältester hochschul-, wissenschafts- und bildungspolitischer Verband positiv. „Während vielerorts der Abbau von Arbeitsplätzen droht, zeigt die Bayerische Staatsregierung echte Innovationskraft. Bestehende Stellen werden verstetigt und neue geschaffen. Nur so lassen sich die besten Bedingungen für Forschung, Lehre und Entwicklung als Weg aus der Krise herstellen.“
 
Nach Ansicht des Verbandes muss der Erhalt der Wirtschaftskraft eines der obersten Ziele der aktuellen Politik im Freistaat sein. Neben Investitionen in Innovationen muss jedoch auch deren Zugänglichkeit gewährleistet werden. „Der Erfolg dieser Maßnahmen hängt von deren Ausgeglichenheit ab. Der eingesessene Mittelstand muss von Ihnen genau so profitieren können, wie neue Start-Ups aus der Technologie-Szene. Die Stärke eines Wirtschaftsstandorts bemisst sich auch stets an der Vielfältigkeit seiner Branchen“, so Auerhahn abschließend.

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